Die Themen der ausgestellten Arbeiten: Elke Bergerin – „Tanz übertragen in Malerei und Skulturen“ Silvia Busche – „Begenungen und Beziehungen zwischen Menschen und Tieren“ Arne Wesenberg – „ein letztes Mal“ Uwe Jung-Kempe – „Leben in Beziehungen“
Blick in die Ausstellung
Die Vernissage am 8. September
Finissage am 22. September mit der Band „Painted Ways“ aus Eisenach
Vielen Dank an alle Beteiligten für diese wunderbare Ausstellung – besonders an Michael Christ und seine Frau Susanna für die tolle Unterstützung in vielerlei Hinsicht nun schon zum dritten Mal!
Auch in diesem Jahr öffnet Michael Christ seinen wunderschönen Spiegelsaal, um ihn der Öffentlichkeit präsentieren zu können. 2 Malerinnen und 2 Fotografen werden bis zum 22. September ihre Gemälde und Fotografien ausstellen: Elke Bergerin: Tanz übertragen in Malerei und Skulpturen Arne Wesenberg: „ein letztes Mal“ Silvia Busche: Begegnungen und Beziehungen zischen Menschen und Tieren Uwe Jung-Kempe: Leben in Beziehungen
16.00 Uhr – Buchvorstellung: „Das Leuchten in Dir“ mit Mario Reinhardt und Gesprächsangebot
Das Buch “Das Leuchten in mir: Nellumbo und die Schatzkammer”, bietet eine tiefgreifende Exploration psychosozialer Themen, verpackt in einer für Kinder zugänglichen Erzählweise. Steffi Susanne Kraus verwebt echte Biografien von Individuen, die Unterstützung durch die Kinder- und Jugendhilfe erfahren haben, zu einer kraftvollen und lehrreichen Sammlung von Geschichten. Die detailreichen und einfühlsamen Illustrationen von Johanna Heinrich bringen die Geschichten zum Leben und verstärken die emotionale Wirkung der Texte. Insgesamt ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre, die nicht nur informiert und bildet, sondern auch emotional berührt und zum Nachdenken anregt. Es ist ein überzeugendes Beispiel dafür, wie literarische Werke erfolgreich dazu beitragen können, komplexe psychosoziale Themen einem breiteren Publikum nahezubringen und Fachkräften praktische Werkzeuge an die Hand zu geben.
Der Spiegelsaal kann gewerblich genutzt werden – Interessierte dürfen sich gern angesprochen fühlen!
Am 13. April 2024 wurde mit einer kleinen Feier die Kunst im Foyer „Predigt“ von Claudia Mueller beendet Lilli Mattea Hartmann, Schülerin am Musikgymnasium „Schloss Belvedere“ in Weimar, zeigte den Besuchern ihr musikalisches Können.
Claudia Mueller löst am 24. Januar mit ihren Fotos die Kunst im Foyer von Uwe Jung-Kempe ab. Ihre Fotokunst wird vorausschtlich für 2 Monate in der Predigerkirche ausgestellt bleiben
Sowohl die Vernissage als auch die Finissage waren wunderschöne Veranstaltungen in diesem prächtigen Saal – Dank aller Beteiligten wie auch der vielen fröhlichen Besucher!!
Mir bleibt nun, neben einem wehmütigen Gefühl, dass es nun vorbei ist, mich ganz herzlich zu bedanken – mit der Hoffnung im Herzen, irgendwann wieder in so guter Weise Kunst und das Leben miteinander feiern zu können!!
Der Besitzer des Saales, Michael Christ und seine Frau Susanna, haben mit vielfältiger und großzügiger Unterstützung zum Gelingen dieses Tages wesentlich beigetragen. Dankeschön an Euch Zwei!
Der Tag davor – Aufbau der Ausstellung
Der Ausstellungstag
Danke an die vielen Besucher an diesem Tag im Eisenacher Spiegelsaal
Die Finissage feiern wir am Sonntag, dem 25.9. um 16 Uhr mit Diana (Gesang und Carsten (Gitarre)
Die Ausstellung ist noch bis 28. Mai zu besichtigen
Es war ein sehr schöner und friedlicher Abschluss sowohl der Ausstellung als auch des Osterfestes. Die wegen der Coronamaßnahmen zur Vernissage am 9. Januar 2022 verschobene Laudatio von Thomas Rau, Superintendent des Kirchenkreises Sonneberg und vor allem seit über 30 Jahren mein Freund, wurde sehr eindrücklich von Erik Kuhlmann gelesen – denn Thomas war wenige Tage vor der Finissage selber an Corona erkrankt. Nach der Lesung von Erik im Hof der Predigerkirche gingen wir in die Ausstellung und dort wurden 3 „Briefe an Elisabeth – Erinnerungen aus der Gegenwart “ von den jeweiligen Autoren Wolfgang Zott, Thekla Bernecker sowie von mir gelesen. Briefe an Elisabeth war eine sehr schöne Aktion des Wartburg-Radios Eisenach. Bürger waren eingeladen, ihre Sorgen, Ängste , vielleicht sogar Hoffnungen im Angesicht des ersten Lockdowns im Herbst 2020 als „Brief“ an Elisabeth aufzuschreiben. Diese wurden dann gesendet, professionell von Moderatoren und Schauspielern eingelesen. Alle Briefe sind bis heute nachzuhören – hier der Link zum Wartburg-Radio. Wieder zurück auf den Hof, dort standen Brot und Wein/Wasser bereit – Brot als Symbol für alles, was unser Körper braucht, damit es ihm gut geht: Nahrung, Kleidung, Wohnung, ausreichendes Einkommen – Wein als Symbol für alles, was unsere Seele braucht: Anerkennung, Geborgenheit, Frieden, Freunde, Wertschätzung. Wir haben Brot, Wein und Wasser genossen – und dabei an Elisabeth und ihrer fürsorglichen Lebenseinstellung gedacht!
Vielen lieben Dank an alle, die diesen Tag ermöglicht haben – ein sehr gelungener Abschluss, dem viele Tage, Wochen und Monate des Nachdenkens und Mittuns, der Vorbereitung und Durchführung vieler großartigen Veranstaltungen und Ausstellungen vorangegangen sind. DANKE Der Förderverein Freunde des Thüringer Museums Eisenach hat über alle Aktivitäten des Elisabethjahres eine Broschüre herausgebracht: