Archiv der Kategorie: Miteinander leben

Finissage der Fotoausstellung „Heimat“ & „Im (Un)Ruhestand“ im Jugendstilsaal am Sonntag, dem 25.9.22

Sowohl die Vernissage als auch die Finissage waren wunderschöne Veranstaltungen in diesem prächtigen Saal – Dank aller Beteiligten wie auch der vielen fröhlichen Besucher!!

Mir bleibt nun, neben einem wehmütigen Gefühl, dass es nun vorbei ist, mich ganz herzlich zu bedanken – mit der Hoffnung im Herzen, irgendwann wieder in so guter Weise Kunst und das Leben miteinander feiern zu können!!

Fini-Vernissage im Foyer der Predigerkirche am 14. September 2022

„Elisabeth.fragmentiert“ – Max Wagners Kalligraphie löst die Fotografie von Inka Lotz ab

Die Vorbereitung von Max in seinem Atelier

Die Feier des Wechsels

Tag des offenen Denkmals im Jugendstil-Spiegelsaal des ehemaligen Sanatoriums in Eisenach

Der Besitzer des Saales, Michael Christ und seine Frau Susanna, haben mit vielfältiger und großzügiger Unterstützung zum Gelingen dieses Tages wesentlich beigetragen. Dankeschön an Euch Zwei!

Der Tag davor – Aufbau der Ausstellung

Der Ausstellungstag

Danke an die vielen Besucher an diesem Tag im Eisenacher Spiegelsaal

Die Finissage feiern wir am Sonntag, dem 25.9. um 16 Uhr mit Diana (Gesang und Carsten (Gitarre)

Finissage der Ausstellung „Übersetzen“ von Studierenden der Kunsthochschule Burg Giebichenstein mit anschließendem Konzert von Sveta Kundish, Patrick Farrell und Daniel Kahn am 14. August im E-Werk Eisenach

Kunst im Foyer – Elisabeth fragmentiert – Fotokunst von Inka Lotz

Die Auseinandersetzung mit dem Thema lässt Raum für persönliche Sichtweisen und Interpretationen, die in verschiedenen künstlerischen Techniken umgesetzt werden. Vom 21. Juli bis 11. September sind vier Fotocollagen der Eisenacher Fotografin Inka Lotz zu sehen. Als Theaterfotografin am Landestheater Eisenach begleitete die Künstlerin das Tanzprojekt „Elisabeth-Ikone“ im Jahr 2007. Ausgewählte Fotografien überarbeitete sie eigens für dieses Projekt in der Predigerkirche zu Collagen.

Auch heute gibt es immer wieder Menschen, die im Sinne der heiligen Elisabeth handeln und leben. Ihre Lebensweise und Lebenseinstellung, ihre Güte und ihr Mut sind Vorbild. Wenn wir alle etwas davon umsetzen, werden die Menschen sicherlich eine schöne lebenswerte und bessere Welt bekommen. Ihr Andenken weiter zu tragen und sie in Erinnerung zu behalten, ist für mich ein wichtiger und wertvoller Gedanke., so die Künstlerin.

Die Künstlerin:
Inka Lotz arbeitete nach ihrer Ausbildung als Werbe-und Industriefotografin in Bielefeld. Dort zeigte sie auch eine erste Ausstellung mit dem Titel „Bielefelder Lebensräume“. 1995 begann sie im Eisenacher Atelier Foto Hartmann-Lotz zu arbeiten, dazu ab 1999 als Theaterfotografin am Eisenacher Landestheater. Seit 2002 ist Inka Lotz als freiberufliche Fotografin tätig. Ihre Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in Eisenach und Thüringen gezeigt.

Kunstprojekt „Übersetzen“ der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle im Eisenacher E-Werk

Leider konnte ich diesmal nicht an der Eröffnung teilnehmen und die Führung für den Kunstverein am Freitagnachmittag nur am Anfang. Darum nur wenige Fotos, die nur einen sehr unvollständigen Einblick in diese tolle Ausstellung bieten.
Aber am 14. August gibt es ja die Finissage, nach hoffentlich ganz vielen Besuchern ………..

Das letzte Bild ist vom phantastischem Abschluss der Vernissage Samstagnacht, den ich zum Glück noch miterleben durfte.

Kunst im Foyer – „Elisabeth.fragmentiert“ von Carolin Müller-Wolf – Vernissage am 10.6.2022 – fröhliches buntes Leben in der Predigerkirche !!!

Vom 9. Juni bis 17. Juli 2022 sind zwei Werke von Carolin Müller-Wolf aus Eisenach zu sehen. In den farbenfrohen, in Acryl auf Leinwand gemalten Bildern „Elisabeth & a város“, zeigt die Künstlerin ihre ganz persönliche Sichtweise zur 1235 heiliggesprochenen Elisabeth, die trotz schwerer Ereignisse in ihrem Leben voller Aufopferungsbereitschaft und Nächstenliebe handelte.

„Und wahrscheinlich brachte Elisabeth auch Farbe, Freude und Fröhlichkeit in so manches Haus. Ich bin überzeugt davon, wenn wir uns ein Beispiel an ihr nehmen würden und ein wenig Glück teilen, dann schaffen auch wir es, das eine oder andere Herz zum Leuchten zu bringen und wenn viele Herzen leuchten, strahlt auch eine ganze Stadt und diese Momente sind unbezahlbar“, so Carolin Müller-Wolf.

Ein fröhlich-sonniger Tag auf der Dachterrasse des K12 zum Tag der offenen Tür am 21. Mai 2022