Aufbau der Ausstellung „Leuchten sollst Du – Kunst im Dialog“ mit Werken von Manaf Halbouni & Christian Manss

Präsentation der Broschüre „Nun aber seid ihr Licht.Elisabeth“ – Das war unser Elisabeth-Jahr“ des Fördervereins Thüringer Museums Eisenach e.V.

Broschüre „Nun aber seid ihr Licht.Elisabeth“ als pdf

Finissage der Ausstellung von Lydia Schindler am 24. März 2022

Eröffnung meiner Ausstellung „Erinnerungen aus der Gegenwart“ in der Predigerkirche am 9. Januar 2022

Kunst im Foyer – Elisabeth.fragmentiert: Die Familie der Künstlerin feiert

Kunst im Foyer – „Elisabeth.fragmentiert“ von Friederike Bartsch

Eröffnung Ausstellung von Lydia Schindler am 12.12.2021: Helldunkel. Schattierungen der Liebe

Kunst im Foyer – Der Schwan von Maria Thiel

Vom 10. November bis 12. Dezember wird in der Predigerkirche ein neues Werk der Künstlerin Maria Thiel ausgestellt. Für das in Papercut-Technik entstandene Werk „Vergangenheit und Gegenwart“ wählte sie den Schwan als Symbol der Liebe und der Reinheit. Damit verbindet sich für Maria Thiel die Bedeutung Elisabeths über Jahrhunderte hinweg, hinein in die Zeitlosigkeit.

Seit ihrer Kindheit ist Maria Thiel fasziniert von der Kunst des Scherenschnittes, eine der ältesten Volkskünste Ostasiens. Begonnen hat ihre Passion  mit einem Scherenschnitt, den ihr Großvater von einer Weltreise aus China mitgebracht hat. Fasziniert von diesem Werk, begann sie bereits als Kind die Kunst des Scherenschnittes beziehungsweise der Papercut-Technik zu erlernen und immer weiter zu perfektionieren. 

Traditionell entstehen ihre Werke nicht mit einer Schere, sondern mit messerscharfen Klingen von speziellen Skalpellen, so wie es in China und Japan üblich ist. Ihre filigranen Kunstwerke wurden bereits mehrfach ausgestellt und zieren Kalender, Werbepostkarten und Gebrauchsgegenstände. Die Künstlerin veröffentlicht ihre Werke unter dem Pseudonym „Die Papiersamurai“. Maria Thiel, in Leipzig geboren, lebt in Eisenach und arbeitet als Physiotherapeutin.

Kunst im Foyer – Genügsamkeit von Alexander Lambrecht

Kunst im Foyer: Die Zeit verrinnt – von Nina Wegel