Archiv der Kategorie: Erinnerungen aus der Gegenwart

Kunst im Foyer – „Elisabeth.fragmentiert“ von Friederike Bartsch

Eröffnung Ausstellung von Lydia Schindler am 12.12.2021: Helldunkel. Schattierungen der Liebe

Kunst im Foyer – Der Schwan von Maria Thiel

Vom 10. November bis 12. Dezember wird in der Predigerkirche ein neues Werk der Künstlerin Maria Thiel ausgestellt. Für das in Papercut-Technik entstandene Werk „Vergangenheit und Gegenwart“ wählte sie den Schwan als Symbol der Liebe und der Reinheit. Damit verbindet sich für Maria Thiel die Bedeutung Elisabeths über Jahrhunderte hinweg, hinein in die Zeitlosigkeit.

Seit ihrer Kindheit ist Maria Thiel fasziniert von der Kunst des Scherenschnittes, eine der ältesten Volkskünste Ostasiens. Begonnen hat ihre Passion  mit einem Scherenschnitt, den ihr Großvater von einer Weltreise aus China mitgebracht hat. Fasziniert von diesem Werk, begann sie bereits als Kind die Kunst des Scherenschnittes beziehungsweise der Papercut-Technik zu erlernen und immer weiter zu perfektionieren. 

Traditionell entstehen ihre Werke nicht mit einer Schere, sondern mit messerscharfen Klingen von speziellen Skalpellen, so wie es in China und Japan üblich ist. Ihre filigranen Kunstwerke wurden bereits mehrfach ausgestellt und zieren Kalender, Werbepostkarten und Gebrauchsgegenstände. Die Künstlerin veröffentlicht ihre Werke unter dem Pseudonym „Die Papiersamurai“. Maria Thiel, in Leipzig geboren, lebt in Eisenach und arbeitet als Physiotherapeutin.

Kunst im Foyer – Genügsamkeit von Alexander Lambrecht

Kunst im Foyer: Die Zeit verrinnt – von Nina Wegel

Klang. Licht – Strahlt ein neuer Stern am Himmel. Konzert mit Sabine Lindner

Einweihung der Elisabeth-Skulptur „Der Weg“ des Bildhauers Hardy Raub vor der Predigerkirche am 3. Oktober 2021

Klang. Licht – Kommen und Gehen, Hören und Sehen. Musik am 25. September 2021 mit Marco & Sven

Licht, Raum, Miteinander – Elke Albrecht, Malerei & Jürgen Sieker, Fotografie

Kunst im Foyer: Maliks Kalligraphie in der Predigerkirche

Wende dich hin, wende dich her, o Sulamith! Wende dich hin, Wende dich her, dass wir dich schauen! Was seht ihr an Sulamith beim Reigen im Lager? Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! 
Die Rundung deiner Hüfte ist wie ein Halsgeschmeide, das des Meisters Hand gemacht hat. Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Lilien.
Das Hohelied der Liebe 6, 1-3

Der von Malik gestaltete Text in Arabisch und Hebräisch aus dem Hohelied der Liebe
aus: „Die Heilige Schrift in Hebräisch und Deutsch“
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